B Medical Systems nahm vom 23. bis 26. September 2019 an der offiziellen Wirtschaftsmission des Großherzogtums in Marokko teil. Diese hochrangige Veranstaltung bot CEO Luc Provost eine ideale Gelegenheit, für innovative und diversifizierte medizinische Lösungen “100% made in Luxembourg” zu werben – mit dem Ziel, den Zugang zu einer sicheren und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung für alle zu verbessern – in einem Land, in dem die Gleichheit der Bevölkerung und der Regionen eine Priorität ist.
Unter der Leitung des Vize-Premierministers und Wirtschaftsministers Etienne Schneider und unter dem Vorsitz des Erbgroßherzogs Guillaume stand die Wirtschaftsmission in Marokko auf einer Tagesordnung, die reich an strategischen Besprechungen und Diskussionen war. Herr Provost hatte vor allem die Möglichkeit, mit wichtigen nationalen Akteuren im Gesundheitswesen zu sprechen. Die Geschäftstreffen im Gesundheitsministerium, im Pasteur-Institut, im Nationalen Bluttransfusionszentrum und in Krankenhäusern in Rabat und Casablanca eröffneten vielversprechende Perspektiven für eine Partnerschaft – zum Vorteil sowohl für Luxemburg als auch für Marokko.
B Medical Systems ist seit 40 Jahren ein luxemburgischer Wirtschaftsakteur. Heute ist seine Expertise auf internationaler Ebene anerkannt. Nicht weniger als 130 Länder haben seine Technologien eingesetzt. Das gesamte Portfolio an medizinischen Geräten wird im Norden Luxemburgs entwickelt und hergestellt. Der Hauptsitz in Hosingen beschäftigt über 250 Mitarbeiter. Konkret bietet B Medical Systems hunderte von Kühltransport- und Lagerlösungen an. Das Portfolio hilft, die Integrität von lebensrettenden Materialien wie Blut oder Impfstoffen vom Hersteller oder Spender bis zum Patienten zu erhalten.
„In den vergangenen 20 Jahren haben unsere medizinischen Geräte mehr als 350 Millionen Kinder weltweit gerettet. Unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Wohnort oder ihrem Geschlecht hat jedes Kind, jede Frau und jeder Mann das Recht auf eine hochwertige Gesundheitsversorgung. In gewisser Weise tragen unsere innovativen und robusten Technologien dazu bei, Ungleichheiten in der Gesundheitsversorgung zu verringern“, so Herr Provost.
Das Unternehmen ist in der Branche der Impfstoff-Kühlkettenausrüstungen besonders für seine medizinischen Kühlschränke bekannt, die für härteste klimatische und logistische Bedingungen geeignet sind. Während einige durch Solarenergie betrieben werden, widerstehen andere den extremen Spannungsschwankungen, die in vielen Ländern der Welt auftreten. Diese Innovationen schützen lebensrettende Impfstoffe. Folglich haben sie auch die Möglichkeit, die entlegensten Kommunen der Welt zu schützen, indem sie ihnen Zugang zu effizienten und wirksamen Impfstoffen verschaffen.
„Es war eine Ehre für mich, mich der Delegation aus Luxemburg anzuschließen. Ich möchte der Handelskammer für ihre Unterstützung und diese bemerkenswerte Gelegenheit danken, einen neuen Weg auf dem afrikanischen Kontinent einzuschlagen“, schloss L. Provost.